
Die sieben Türen
Darum geht es im Buch:
Leben ist weder das eine noch das andere, sondern das unbegreifliche Wunder dazwischen.
Die sieben Türen beginnt mit einem Leuchten. Es findet sich im Nichts wieder, in der endlosen Dunkelheit. Allein. Bis sich eine kleine Raupe dazugesellt, die das Leuchten zu sieben Türen führt. Hinter jede dieser Türen darf es kurz blicken – es verbergen sich die größten Polaritäten dieses Universums dahinter. Das Leuchten begegnet nacheinander dem Licht und der Dunkelheit, der Liebe und dem Hass, der Angst und dem Mut, dem Glück und der Trauer, dem Jetzt und der Unendlichkeit und dem großen, alles vereinigenden Universum und dem Nichts. Hinter der letzten Tür verbergen sich das Leben und der Tod. Und nun muss das Leuchten eine Entscheidung treffen: Will es zu einem allwissenden großen Stern heranwachsen, der bis ans Ende aller Zeit am Firmament leuchtet? Oder wird es alles, was es soeben gelernt hat, vergessen, durch die letzte Tür treten und als Mensch alles selbst erfahren?
Die sieben Türen ist eine weise, poetische Geschichte mit tiefen Erkenntnissen und kraftvollen Bildern – eine bewegende Liebeserklärung an die Menschlichkeit.
Kaufen: Ullstein
Meine Rezension:
Liebt ihr den kleinen Prinzen oder das Buch „Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd“ auch so??
Dann habt ihr hier meine ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ – Buchempfehlung:
Die sieben Türen
Adrian Draschoff ✍️
Natascha Baumgärtner 🎨
@ullsteinbuchverlage
Dies ist kein Bilderbuch für Erwachsene und schon gar nicht für Kinder. Es ist ein richtig fest gebundenes, dickes Buch ohne Seitenanzahl. Eine Geschichte von einem kleinen Leuchten und einer niedlichen Raupe.
Gegliedert statt Kapitel, auf sieben Türen, die von dem kleinen Leuchten zu öffnen sind. Zunächst begreift sich das Leuchten als kleines Glimmen im Nichts, in Dunkelheit und Stille. Plötzlich ist die Raupe da, die es zu den Türen führt.
Hinter jeder Tür warten zwei Polaritäten.
Mut-Angst, Alles-Nichts, Glück-Trauer,…
Diese erklären sich und beantworten dem Leuchten seine Fragen. Bei der 7. Tür muss es sich entscheiden. Wird es über die Schwelle in sein eigenes Leben gehen, ohne Erinnerung an alle Türen?
Ein wundervoll poetisches Buch, voller Lebensweisheiten! Adrian Draschoff beschreibt es so: „Das Leben selbst hat keinen Sinn. DU musst ihn erschaffen. Lebe DEIN Leben! Nicht das eines anderen!“ 🐛💫❤️
Danke dem @ullsteinbuchverlage und @vorablesen für dieses #leseexemplar ! 🙏